Filtration bezeichnet im Kontext von HTML, JavaScript (JS) und CSS den Prozess der Codebereinigung, um unerwünschte, unsichere oder redundante Elemente zu entfernen. Dies kann das Entfernen folgender Elemente umfassen:
Schädliche Skripte (z. B. XSS-Payloads),
Ungenutzte Stile oder Code,
Ungültige oder veraltete Tags oder Attribute,
Code, der gegen Sicherheits- oder Performance-Best Practices verstößt.
Dies wird häufig zum Schutz von Anwendungen oder zur Optimierung von Codebasen eingesetzt.
Sicherheit: Verhindert die Einschleusung von Schadcode (z. B. XSS-Angriffe in HTML/JS).
Optimierung: Entfernt ungenutzten oder redundanten Code, um die Dateigröße zu reduzieren und die Ladezeit zu beschleunigen.
Compliance: Stellt sicher, dass nur gültiger und sicherer Code verarbeitet oder gespeichert wird.
Clean Input Handling: Nützlich, wenn Nutzer HTML/JS-Inhalte übermitteln (z. B. in CMS oder WYSIWYG-Editoren).
Online-Tools: Fügen Sie Code in ein Filtertool ein, um ihn zu bereinigen oder zu sanieren.
Sanierungsbibliotheken: Verwenden Sie Bibliotheken wie DOMPurify (HTML/JS), PurifyCSS oder UnCSS (CSS) oder Inhaltssicherheitsfilter in Ihrem Backend (z. B. OWASP Regeln).
Code-Linter/-Analysatoren: Tools wie ESLint (JS), Stylelint (CSS) oder HTMLHint helfen beim Erkennen und Entfernen problematischer Codemuster.
Frameworks und CMS-Plugins: Viele Content-Plattformen bieten integrierte oder pluginbasierte Filtertools für nutzergenerierte Inhalte.
Beim Akzeptieren nutzergenerierter Inhalte, die HTML oder Skripte enthalten können.
Bei der Codebereinigung, insbesondere in Legacy-Projekten oder nach dem Kopieren/Einfügen aus externen Quellen.
Vorher Bereitstellung einer Website oder Anwendung, um sauberen, sicheren und effizienten Code zu gewährleisten.